Wie die Kieferorthopädie nicht nur das Aussehen verändert

Was viele Menschen nicht wissen, ist die Tatsache, dass ein Besuch bei einer professionellen Kieferorthopädie nicht nur zu schöneren Zähnen führt. Denn sie kümmern sich um die gesamte Gesundheit dieses Bereichs, der sich, erwiesenermaßen, auf den gesamten Körper auswirken kann. Dadurch wird die allgemeine Gesundheit gestärkt und gefördert.

Schöne und besonders gerade Zähne sind ein allgemeines Schönheitsideal. Doch leider sind die wenigsten Menschen von Geburt an mit einem solchen Kiefer ausgestattet, der eine optimale Stellung der Zähne ermöglicht. Sehr häufig verschieben sie sich und verhindern ein schönes Lächeln. Die Folgen sind meist sehr umfassend. Wegen der engen Stände der Zähne, können die Zwischenräume nicht richtig gereinigt werden und Bakterien haben sehr viel einfacher die Möglichkeit, sich auszubreiten und fördern Karies. Der eigene Körper gewöhnt sich an den Schießstand und verändert sich, damit normal gekaut werden kann, was allerdings nicht unbedingt förderlich ist. Auch für den gesamten Körper, der sich immer ein wenig „verzieht“. Dies führt zu Verspannungen und kann regelrechte Fehlhaltungen begünstigen, wodurch Schmerzen entstehen.

Durch einen Besuch bei einem Kieferorthopäden können die Zähne sowie der Kiefer korrigiert werden. Dies geschieht fast immer anhand von einer lockeren oder festen Zahnspange. Besonders bei Jugendlichen und Kindern sieht man diese sehr häufig. Da der Kiefer noch wächst, kann anhand der Spange optimal geholfen werden, die Zähne an die richtige Position zu schieben. Solch eine Behandlung dauert oftmals ein paar Jahre. Am Anfang werden immer Röntgenbilder des Kiefers erstellt. Die Orthopäden können dadurch auch noch hinten anstehende Zähne erkennen, die noch nicht äußerlich ersichtlich sind und sich ein besseres Bild machen, wie der Kiefer und die Zähne wachsen werden. In regelmäßigen Abständen wird entweder nur kontrolliert oder, falls nötig, nachgebessert. Mögen viele Kinder diese Prozedur nicht unbedingt so gerne, sind sie aber immer im Nachhinein froh, diesen Weg gegangen zu sein.

Denn ein schönes Lächeln ist auch psychisch enorm wichtig. Jemand, der schiefe Zähne hat, lacht fast immer nicht so ungezwungen, hält die Hand vor den Mund und schämt sich dafür. Dies kann sogar bis zu einer Depression führen. Doch nicht nur Zahnspangen zählen zu dem Repertoire in der Kieferorthopädie. Auch ganze Operationen im Kieferbereich sind möglich, falls sie notwendig sind. Etwa aufgrund eines Unfalls oder dergleichen. Mittlerweile können ganze Knochen nachgebildet oder eigenes Gewebe implantiert werden.

Auch Angstpatienten müssen sich keine Sorgen machen, weil spezielle Ausbildungen zu einer viel milderen Behandlung in der Kieferorthopädie führen. Ebenso die finanziellen Aspekte. Viele Orthopäden bieten sogar Ratenmodelle an, damit sich auch wirklich ein Jeder die benötigten Behandlungen leisten und am Ende mit einem schönen Lächeln seinen Alltag einfacher gestalten kann.

Wenn Sie mehr zum Thema Kieferorthopädie erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Dr. Monika Brosda Kieferorthopädische Praxis besuchen.


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